Galerie 2017
Einige Trainingsimpressionen aus 2016 und 2017
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In jedem Jahr kurz vor Weihnachten wird der aktuelle
Leistungsstand der Mitglieder des Kwoon Kerken-Geldern e.V. noch einmal im
Rahmen von Gürtelprüfungen festgestellt. Dabei steht natürlich die Beherrschung
der nach dem Prüfungsprogramm vorgegebenen Kampftechniken und Bewegungsfolgen im
Mittelpunkt, aber es ist dabei ebenso wichtig, die jeweilige Prüfungssituation
zu meistern und Unsicherheit und Prüfungsangst zu überwinden.
Auch dieses Mal standen in der Kinder- und auch in der Erwachsenengruppe Sifu
Frank Olislagers (7. Leong Toan) Simo Margot Olislagers, Sifu Bernhard Hillecke
(beide 5. Leong Toan) und Sifu Michael Olislagers (4. Leong Toan) als Prüfer zur
Verfügung, die weiteren Sifu Ulrich Micke (3. Leong Toan), Joachim Hesekamp (2.
Leong Toan) und Alexander Schmiedtchen (1. Leong Toan) vervollständigten die
Prüfungskommission.
Selbstverständlich unterscheidet sich das Training in der Kindergruppe von dem
der Jugendlichen und Erwachsenen, aber dennoch gelten für die Gürtelprüfungen
dieselben Anforderungen. Alle Schüler werden ausschließlich von Schwarzgurten
entsprechend ihren Möglichkeiten und Fähigkeiten unterrichtet und so individuell
auf die Prüfungen vorbereitet.
Gürtelprüfungen beginnen grundsätzlich mit einer Atemschule (Qi Gong), daran
schließt sich eine ausgewogene, aber doch anstrengende Gymnastik mit
entsprechenden Kraftteilen (Liegestütze, Rumpf- und Kniebeugen) an. Diesen
Teilen folgen dann die kampfsportspezifischen Fuß- und Fausttechniken, woran
sich die Partner- oder Kampfübungen anschließen. Dabei sind zunächst die
Angriffs- und Verteidigungsarten, aber auch die einzelnen Kombinationen
vorgegeben, mit zunehmendem Kenntnisstand werden die Übungen immer freier bis
schließlich bei den fortgeschrittensten Schülern die freie Selbstverteidigung
und der freie Kampf im Vordergrund stehen.
Unverzichtbarer Bestandteil sind bei jeder Prüfung die verschiedenen Formen
(Kata bzw. Kuen), dabei werden Kampfprinzipien und –technikabfolgen gegen
gedachte Gegner aus- und vorgeführt. Das Spektrum der Formen reicht dabei von
ganz einfachen Abfolgen (z. B. Schrittdiagramm) bis hin zu umfangreichen und
komplexen Formen.
Zum Schluss zeigten sich alle Prüfer zufrieden und Sifu Frank Olislagers konnte
dann auch das Bestehen für alle Prüflinge verkünden. In seinem Resümee führte er
aus, dass Kampfkunst im klassischen Sinn, sowie sie im Kwoon Kerken-Geldern e.
V. gelehrt und praktiziert wird, neben der Selbstverteidigung einen nahezu
dauerhaften Weg des Lernens darstellt, auf dem niemandem etwas geschenkt wird
und der Fortschritt immer hart erarbeitet werden muss. Im Laufe der Jahre kann
man dann aber bei nahezu allen Schülern eine positive Veränderung der
Persönlichkeit feststellen.
Folgende Prüflinge konnten den nächsthöheren Grad erreichen:
Chen Tao Wushu: | |
1. Grad - Weißgurt I: | Gerd Brimmers, Elena Grönheim, Noah Ingenpaß, Timon Küstner, Christoph Reidl, Philipp Moll |
2. Grad – Weißgurt II: | Salome Ruppel |
3. Grad – Weißgurt III: | Jonas und Keven Markshausen |
6. Grad – Gelbgurt: | Patricia Dellen, Nhat-Quang Hoang, Alexander Klemenz, Carolin Molderings |
7. Grad – Orangegurt: | Karin Breuning-Stickelbroeck |
8. Grad – Grüngurt: | Peter Windhuis |
Chen Tao Kempô (Shaolin Kempô): | |
4. Tjie – Orangegurt: | Clara Schragmann |
2. Tjie – Blaugurt: | Nina Olislagers |
Hier noch ein paar Fotos von den Prüfungen:
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Langstock Lehrgang am 15.10.2017 mit Peter Rutkowski in Waltrop
Am Sonntag, dem 15.10.17 machte sich ein kleiner Trupp des
Kwoon Kerken- Geldern e.V. auf den Weg zu einem Langstock Lehrgang mit Peter
Rutkowski (5. Dan Modern Arnis – DAV). Frank Olislagers musste
verletzungsbedingt zu Hause bleiben, so dass Margot und Michael Olislagers,
Bernhard Hillecke und Nina Olislagers alleine nach Waltrop fuhren, um dort die
Form 'Shaolin Yin Shou Gun' zu lernen. Zu Beginn des Lehrgangs standen
Aufwärmübungen mit dem Langstock, um die Handhabung und die Grundformen im
Umgang mit dieser Waffe zu üben. Unterstützt wurde Peter dabei durch Hans-Peter
Arto (3. Dan Modern Arnis – DAV). Danach wurden die Schüler in Anfänger mit der
Form und Fortgeschrittene unterteilt. Peter schaffte es dabei spielend, zwischen
beiden Gruppen und Technikfortschritten hin- und herzuspringen und dabei jeden
auch noch persönlich anzusprechen und diesem die Bewegungen nahe zu bringen.
Trotz der freundlichen und lockeren Atmosphäre trainierten alle konzentriert und
merkten dabei auch, dass die Form auch sehr anstrengend ist. In der Pause
griffen daher alle gerne zu dem angebotenen Kaffee und Brötchen. Danach begab
sich die Trainingsgruppe nach draußen, wo man bei ungewöhnlichem Sommerwetter
die Form vervollständigte. Alle waren stolz, als Peter am Ende verkündete, dass
trotz der vielen Sprünge und Drehungen die Gruppe so weit gekommen ist, wie
sonst noch keine Gruppe vorher. So motiviert waren alle gerne bereits, die Form noch
einige Male zu wiederholen. Peter Rutkowski erläuterte anschließend, dass er die
Lehrgänge in Waltrop immer in einem Dreierkanon abhält. Beim nächsten Mal ist
turnusmäßig ein Lehrgang mit Langstock gegen Kurzstock, im Jahr darauf wieder
eine Partnerform mit dem Langstock auf dem Plan. Voraussichtlich wird der
Folgelehrgang im nächsten Jahr um den 14. Oktober herum stattfinden.
Letztlich waren wir doch erstaunt, als die Zeit um war und wir gingen wieder
zurück in die Halle. Da überraschten Peter und sein Team uns noch mit Übungen
für leichte Fußbewegungen und zwei Langstöcken. Diese und einige andere
Eindrücke vom Training lassen sich am besten anhand einiger Bilder
nachvollziehen:
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Leong Toan Prüfungen am 16.09.2017 in Duisburg-Rheinhausen
Am Samstag, dem 16.09.2017 wurden die zentralen Schwarzgurtprüfungen 2017 der Fachschaft Chen Tao Wushu im Wushuverband NRW mit folgenden Prüflingen durchgeführt:
1. Robin Kietzmann (PSV Oschatz e. V.) zum 1. Leong Toan,
2. Carsten Spütz (Kwoon Kerken-Geldern e. V.) zum 2. Leong Toan
3. Ulrich Micke (Kwoon Kerken-Geldern e. V.) zum 3. Leong Toan und
4. Michael Olislagers (Kwoon Kerken-Geldern e. V.) zum 4. Leong Toan.
Zwei weitere Prüflinge mussten verletzungsbedingt von der
Prüfung zurücktreten. Die Prüfungskommission bestand aus dem Vorsitzenden Hans
Stresius (10. Leong Toan), dem Leong Toan Beauftragten Frank Olislagers (7.
Leong Toan), der für die organisatorische Abwicklung der Prüfung verantwortlich
ist, und den Prüfern Margot Olislagers, Bernhard Hillecke sowie Claudia von
Lipinski (alle 5. Leong Toan). Alle Prüflinge hatten sich entsprechend der
Vorgaben der Ausbildungs- und Prüfungsordnung intensiv auf die Prüfung
vorbereitet und erfüllten die formalen Voraussetzungen für die Teilnahme an der
Prüfung.
Die Prüfung begann standardmäßig mit verschiedenen Qi Gong - Übungen, an die
sich jeweils die Vorführung der Formen (Kuen, Kata) anschloss. Hier galt es für
den 1. Leong Toan sieben, für den 2. Leong Toan acht, für den 3. Leong Toan neun
und für den 4. Leong Toan zehn Formen vorzuführen. Neben der korrekten Abfolge
der Techniken sind bei den Formen immer auch Präzision, Kraft und Dynamik
gefordert einhergehend mit dem korrekten Stand, der richtigen Atmung und einer
intensiven Technikausführung.
Anschließend standen die geforderten Kampf- und Selbstverteidigungsübungen
(Kumiten, Dui Da) sowie eine Vielzahl von Befreiungen aus Haltepositionen (Haitatsu)
auf dem Programm. Dabei stand nicht nur die exakte und genaue Abfolge der
Techniken im Vordergrund, sondern insbesondere die kampf- und
selbstverteidigungsbezogene Ausführung mit deutlich erkennbarem Kampf- und
Verteidigungswillen. Dabei wurde auch das tatsächliche
Selbstverteidigungspotenzial der Prüflinge gut sichtbar. Dankenswerterweise
stellten sich hier Maik Hillecke (2. Leong Toan) und Alexander Schmiedtchen (1.
Leong Toan) als weitere Partner zur Verfügung.
Die Vielzahl der Techniken und Kampfhandlungen mit Ernsthaftigkeit auszuführen
und sich gegen die konsequenten Angriffe zu verteidigen, bedeutet für die
Prüflinge eine unbedingte Stresssituation, die ihnen körperlich und mental
extrem viel abverlangt. Auch diese Anforderungen konnten alle Prüflinge gut
bewältigen.
Nach einer kurzen Erholungspause stand dann der theoretische Prüfungsteil an,
bei dem die Prüflinge zu beweisen hatten, dass sie neben den rein technischen
Aspekten des Chen Tao Wushu auch dessen theoretische Grundlagen kennen. Hier
standen Fragen zur Entstehung und Entwicklung der asiatischen Kampfkünste, zu
den philosophischen und theoretischen Grundlagen sowie zu den Schnittmengen mit
der traditionellen chinesischen Medizin auf dem Programm. Auch diesen
Prüfungsteil konnten die Prüflinge gut absolvieren.
Nach einer kurzen Beratung verkündete dann Hans Stresius als Vorsitzender der
Prüfungskommission allen Prüflingen das Bestehen der Prüfung und gratulierte
dazu. Dabei machte er deutlich, dass speziell die Schwarzgurtgraduierungen nur
durch kontinuierliches Training über einen langen Zeitraum erreicht werden
können, dies gilt bei einer so vielschichtigen Kampfkunst wie dem Chen Tao Wushu
in besonderem Maße. Hierfür sind auch die zeitlich steigenden Abstände zwischen
den einzelnen Graduierungen wichtig, denn nur so wird die Vertiefung und
Perfektionierung der Techniken möglich. Kurz gesagt, bedeutet dies, dass es auf
dem Weg in den Kampfkünsten keine Abkürzungen gibt.
Nach Aushändigung der Prüfungsurkunden an alle Prüflinge durch Hans Stresius und
Frank Olislagers erhielt Robin Kietzmann dann auch von seinen Lehrern, Maik
Hillecke und Stefan Gruhne (2. Leong Toan) den schwarzen Gürtel überreicht, der
ihn von nun an auf seinem Kampfkunstweg begleiten wird.
Ein besonderes Ereignis war dieses Mal die Überreichung der Fachschaftsurkunde
an Yakup Gökce von der Chinesischen Kampfkunstschule Erkrath e. V., der als
„Kampfkunst-Urgestein“ seit mehr als 40 Jahren in der Kampfkunst von Sifu Tze
Dschero Khan Chen Tao Tze und in der DWF aktiv ist. Dabei hat er eine Vielzahl
von Schwarzgurten ausgebildet, die unzählige Meisterschaften in den
unterschiedlichsten Disziplinen gewonnen haben. Mitte des Jahres 2017 hat Yakup
Gökce sich mit seinen Schülern der Fachschaft Chen Tao Wushu angeschlossen. Hier
noch ein paar Fotos von der Prüfung:
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Wie jedes Jahr führte der Kwoon Kerken-Geldern e. V. kurz vor den Sommerferien noch einmal Gürtelprüfungen durch, damit die Schüler ihren Leistungsstand unter Beweis stellen können. Mit zunehmender Graduierung werden nicht nur die Anforderungen immer höher, sondern auch die zeitlichen Abstände zwischen den einzelnen Prüfungen verlängern sich dementsprechend. Entsprechend dem allgemeinen Leistungsbild der Trainingsgruppen stehen dann auch entsprechend weniger Schüler für eine Gürtelprüfung an. So war es auch in diesem Jahr, lediglich 7 Schüler stellten sich den Prüfungen. Während bei den Anfängern in der Weißgurtstufe das Prüfungsprogramm noch nicht so umfangreich ist, mussten die beiden Anwärter für den Grün- und für den Blaugurt doch schon ein umfangreiches Programm ableisten. Über die Prüfungsabläufe und -anforderungen ist an anderer Stelle schon ausführlich berichtet worden, so dass wir uns hier auf die Ergebnisse beschränken können. Die folgenden Prüflinge haben vor den Augen der Prüfungskommission unter der Leitung von Sifu Frank Olislagers (7. Leong Toan/10. Dan), Simo Margot Olislagers (5. Leong Toan/7. Dan), Sifu Bernhard Hillecke (5. Leong Toan/6. Dan) und Sifu Michael Olislagers (3. Leong Toan/5. Dan) und den Beisitzern Sifu Ulrich Micke (2. Leong Toan/2. Dan) und Sifu Alexander Schmiedtchen (1. Leong Toan/1. Dan) ihre Prüfungen im Chen Tao Wushu mit ausgezeichneten Leistungen bestanden.
2. Grad - Weißgurt II: | Stephanie Naß, Kalkidan Heisler |
3. Grad – Weißgurt II: | Sophia Hofmann |
5. Grad – Weißgurt V: | Patricia Dellen, Nhat Quang Hoang |
8. Grad – Grüngurt: | Kai Totzek |
9. Grad – Blaugurt: | Tristan Roeger |
Hier sind noch ein paar Bilder:
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Modern Arnis Lehrgang am 10.06.2017 in Geldern
Großen Anklang fand der Lehrgang im Modern Arnis mit
Peter Rutkowski (4. Dan Modern Arnis – DAV) aus Essen, zu dem der Kwoon
Kerken-Geldern e. V. am Samstag, dem 10.06.2017 bereits zum zweiten Mal
eingeladen hatte. Peter Rutkowski stellte auf dem Lehrgang mit dem Thema
'Einführung ins Modern Arnis' dann auch verschiedene Grund- und Einzeltechniken
mit einem und mit zwei Kurzstöcken vor. Der Lehrgang richtete sich sowohl an
Kenner des Modern Arnis als auch an interessierte Kämpfer aller Stilrichtungen.
Daher fanden sich auf der Teilnehmerliste neben den Mitgliedern des Kwoon
Kerken-Geldern e. V. auch der Präsident der W.M.A.A. - R.O.C., Toni
Finken-Schaffrath (10. Dan) mit einigen Schülern der Kampfkunstschule DAMO aus
Mönchengladbach, da der Lehrgang thematisch an die vorherigen Lehrgänge der
W.M.A.A. - R.O.C. mit dem Cheftrainer des DAV, Dieter Knüttel, anschloss. Auf
Grund des hohen Bekanntheitsgrades von Peter Rutkowski kamen auch Interessierte
vom AKS Rheinhausen, KSC Manila Essen, DJK Roland Stolberg, GSV Geldern, Okinawa
Te Geldern und Pok Kek Werne.
Im ersten Teil des Lehrgangs stellte Peter Rutkowski ein Schlagmuster vor, das
dann in verschiedenen Varianten sowohl mit den Kurzstöcken als auch waffenlos
erweitert und ausgiebig geübt wurde. Die Trainingsatmosphäre war locker und
entspannt und dennoch übten alle Teilnehmer sehr konzentriert. Dadurch wurden
aus den anfangs einfachen Schlagmustern nach und nach runde und sehr effektive
Verteidigungen und Entwaffnungen. Nach einer kurzen Pause begann der zweite Teil
des Lehrgangs mit der sogenannten 'Rotundo', bei der es um den fließenden
Einsatz beider Kurzstöcke geht, anschließend standen Entwaffnungen auf dem
Programm. Der mit fast 40 Teilnehmern sehr gut besuchte Lehrgang war sehr
interessant, aber auch sehr anspruchsvoll und anstrengend. Dabei verstand es
Peter Rutkowski immer wieder, nicht nur die 'alten Hasen', sondern auch die
'absoluten Anfänger' im Modern Arnis zu motivieren. Hier noch einige Fotos:
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Leong Toan Vorbereitungs- und Sichtungslehrgang am 6.05.2017
In der Fachschaft Chen Tao spiegeln sich die vielen
Facetten der Kampfkunst von Sifu Tze Dschero Khan Chen Tao Tze wieder. Basis ist
neben der Entstehungsgeschichte organisatorisch das gemeinsame Ausbildungs- und
Prüfungsprogramm, das seit 2010 die Grundlage für die Beurteilung der
Meistergrade im Chen Tao Wushu, den Leong Toan Graden, ist. Die Mitglieder der
Prüfungskommission (Hans Stresius - 10. Leong Toan, Frank Olislagers - 7. Leong
Toan, Margot Olislagers - 5. Leong Toan, Bernhard Hillecke - 5. Leong Toan,
Claudia von Lipinski - 5. Leong Toan) müssen daher über das eigene Training
hinschauen, um so in der Lage zu sein, die Prüflinge aus den verschiedenen
Stilrichtungen sach- und fachgerecht beurteilen zu können.
Daher organisiert die Fachschaft Chen Tao Wushu jährlich einen Vorbereitungs-
und Sichtungslehrgang, um den Mitgliedern der Prüfungskommission die Gelegenheit
zu geben, die jeweiligen Prüflinge bereits vor der Prüfung kennenzulernen.
Daher kamen am Samstag, dem 06.05.2017 insgesamt 17 Kampfkünstler aus
Duisburg-Rheinhausen, Geldern und Oschatz nach Duisburg-Rheinhausen, um nach
einem kurzen und intensiven Aufwärmtraining durch Michael Olislagers (3. Leong
Toan) vom Kwoon Kerken-Geldern im 1. Teil des Lehrgangs die vielfältigen
Partnerübungen und Formen ausgiebig mit individueller Korrektur durch die
Mitglieder der Prüfungskommission zu trainieren. Im 2. Teil des Lehrgangs
führten die angehenden Prüflinge der Prüfungskommission einzelne ausgewählte
Teile des Prüfungsprogramms vor. So können sich die Prüflinge noch einmal
intensiv auf die Leong Toan Prüfung am 16.09.2017 vorbereiten. Hier sind einige
Fotos vom Lehrgang:
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W.M.A.A. – Lehrgang am 30.04.2017 'Im Zeichen der Meister VI'
Bereits zum sechsten Mal wurde der große Jahreslehrgang
der W.M.A.A.-R.O.C. Europa unter dem Titel "Im Zeichen der Meister" vom
Präsidenten Toni Finken-Schaffrath (10. Dan) mit Teilnehmern aus Deutschland,
den Niederlanden, Polen, Großbritannien und der Schweiz ausgerichtet.
Das Besondere in diesem Jahr war das 50jährige Jubiläum von Toni
Finken-Schaffrath, der im Alter von sechs Jahren mit dem Training im Judo begann
und über Karate zum Shaolin Kempô, zum Jiu Jitsu/Goshin Jutsu, zum Chan Shaolim
Si Kung Fu und zum Kickboxen kam. Im Alter von 14 Jahren kam er unter die
Fittiche von Sifu Tze Dschero Khan, der ihn seitdem auf dem Kampfkunstweg
begleitet, ihn förderte, forderte und formte. Dabei hat er seine Ausbildung mit
dem Training im Tai Chi Chuan, Qi Gong und Waffenkampf vervollkommnet. Bereits
im Jahr 2007 wurde er von Sifu Tze zu seinem Nachfolger und zum Präsidenten der
W.M.A.A.-R.O.C. für Deutschland und Europa ernannt.
So wurde Toni Finken-Schaffrath dann auch zu Beginn des Lehrgangs von den
Repräsentanten der verschiedenen Organisationen aus den Teilnehmerländern
entsprechend geehrt und beschenkt.
Danach begann dann der technische Teil des Lehrgangs, bei dem wiederum eine
Vielzahl von hochrangigen Meistern und Lehrer die verschiedenen Aspekte und
Stilrichtungen der Kampfkünste vorstellte und demonstrierte. Die rund 120
Teilnehmer hatten so die Gelegenheit, diese ausgiebig zu üben.
Dies zeigt auch die besondere Stärke der W.M.A.A.-R.O.C., nämlich die
verschiedenen Stilrichtungen der Kampfkünste unter einem Dach freundschaftlich
zu vereinen und sich gegenseitig auszutauschen.
Toni Finken-Schaffrath und seine Crew hatten auch in diesem Jahr einen
Querschnitt hochrangiger Referenten ausgewählt und dabei wieder eine ausgewogene
Mischung aus bekannten und neuen Gesichtern gefunden, so dass für alle
interessierten Kampfkünstler etwas dabei war.
Als Referenten standen diesmal neben dem Vorstand W.M.A.A.-R.O.C. mit dem
Präsidenten Toni Finken-Schaffrath (10. Dan Kempô Naadaa), Frank M. Jost (10.
Dan Chan Shaolin Si Kung Fu), Frank Olislagers (10. Dan Shaolin Kempô), Dirk
Breinig (7. Dan Chan Shaolin Si Kung Fu) und Jörg Etwein (6. Dan Kempo Naadaa)
eine breite Palette von Meistern und Großmeistern zur Auswahl:
Heinz W. Köhnen (10. Dan Tamashii Ryu) |
|
Stuart Hicken (10. Dan Shotokan Karate - GB) |
|
Herbert E. Forster (9. Dan Seishin Toitsu Kobujutsu – CH) |
|
Jens Richter (8. Dan Hu Chuan Pai Kung Fu) |
|
Christoph Lemm (8. Dan Chan Shaolim Si Kung Fu) |
|
Ryszard Pawłowicz (8. Dan Chan Shaolin Si Kung Fu - PL) |
|
Dave Watkinson (Grandmaster STAV Martial Arts –- GB) |
|
Pete Cooney (8. Dan Kyoshu – GB) |
|
Nisar Smiler (8. Dan Goju Ryu Karate Do – GB) |
|
Henk Gerrits (8. Dan Okinawa Goju Ryu Karate Do – NL) |
|
Dirk Gomez Y Rieser (7. Dan Kung Fu Go Shu) |
|
Jack Busing (7. Dan Hapkido/Taekwondo – NL) |
|
Rafal Matula (6. Dan Chan Shaolin Si Kung Fu – PL) |
Die Referenten wurden dabei von verschiedenen
hochrangigen Meistern unterstützt, dies waren Margot Olislagers (7. Dan Shaolin
Kempô), Bernhard Hillecke (6. Dan Shaolin Kempô), Paul van Dreumel (5. Dan
Okinawa Goju Ryu Karate Do – NL), John Theunissen (5. Dan Okinawa Goju Ryu
Karate Do – NL), Frank Lader (5. Dan Shaolin Kempô – NL), Don Stegman (5. Dan
Shaolin Kempô – NL), Zenon Poros (5. Dan Kempo Naadaa) und Krzysztof Jaworski
(4. Dan Chan Shaolim Si Kung Fu).
Die Referenten wechselten stündlich, so dass keine Langeweile aufkam.
Zum Abschluss bedankte sich Toni Finken-Schaffrath bei den Teilnehmern und
Referenten für die Mitwirkung an diesem Großlehrgang und händigte die
Referentenurkunden aus.
Es war einhellige Meinung, dass dieser Lehrgang wieder eine wertvolle
Bereicherung für alle Teilnehmer war, dabei konnte Bekanntes vertieft und
verfestigt und Neues kennen gelernt werden.
Nach dem Lehrgang hatte Toni Finken-Schaffrath die Teilnehmer zu einer Feier in
die Kampfkunstschule DAMO eingeladen, zu der sich auch Sifu Tze Dschero Khan
einfand. In einer kurzen Laudatio ließ Dschero Khan nicht nur die lange
Kampfkunstkarriere von Toni Finken-Schaffrath unter seiner Führung Revue
passieren, sondern ernannte ihn auch zum Botschafter für chinesische Kultur.
Hier noch eine kleine Auswahl von Fotos; auf Facebook sind inzwischen hunderte
Fotos von dem Lehrgang zu finden:
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Ein paar Videoclips vom Lehrgang findet Ihr hier.
Nicht nur die Schüler hatten ein großes Programm vor sich – auch die Prüfungskommission bestehend aus Frank Olislagers (7. Leong Toan) und Margot Olislagers (5. Leong Toan) sowie Bernhard Hillecke (5. Leong Toan) hatten diesmal aufgrund der hohen Zahl an Prüflingen ein enormes Pensum vor sich. Gut, dass sie dabei von den Schwarzgurten Joachim Hesekamp (2. Leong Toan), Carsten Spütz und Alexander Schmiedtchen (beide 1. Leong Toan) unterstützt wurden.
In der Kindergruppe stand dieses Mal nur ein Kind zur Prüfung an, die übrigen Prüfungen erfolgten in der Erwachsenengruppe. Dennoch ist das Programm, je nach Graduierungen, bei beiden Gruppen im Grunde gleich. Qi Gong, Kraftteile und Gymnastik wurden absolviert und sind die bindende Voraussetzung, um die Prüfung ablegen zu können. Es ist dabei immer wieder interessant, dass dies bei entsprechender Vorbereitung sowohl Kindern, Frauen und älteren Menschen möglich ist. Daher hat es sich im Kwoon Kerken–Geldern e.V. seit Jahren bewährt, keine unterschiedlichen Anforderungen zu stellen. Im Anschluss an diesen vorbereitenden Teil zeigten die Schüler verschiedene Kombinationen von Angriffs- und Verteidigungssituationen, die in unterschiedlichen Prinzipien und Kumiten vorgeführt wurden. Anschließend wurden verschiedene Kata (Formen) in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden vorgeführt. Zu den Kempô-Prüfungen gehörte dann noch eine Demonstration alltagstauglicher Selbstverteidigung. Hierbei wird besonders Wert daraufgelegt, dass die Verteidigungen einfach und effektiv sind, und insbesondere auch dazu geeignet sind, den jeweiligen Angriff tatsächlich zu beenden. Insofern reichen einfache Hebel, die einen evtl. Angreifer nur fixieren, nicht aus. Darüber hinaus zeigte eine Schülerin wirkungsvoll, dass es auch als Frau möglich ist, sich gegen zwei körperlich an Größe und Statur überlegene Männer zu wehren. Von dem vorgeführten Programm zeigten sich auch die anwesenden Zuschauer beeindruckt, die teilweise erstaunt waren, welche Fähigkeiten ihre Kinder und Freunde entwickelt haben.
Folgende Schüler erreichten ihren nächsten Grad:
Chen Tao Wushu: | |
1. Grad - Weißgurt I: | Salome Ruppel, Kalkidan Heisler, Stephanie Naß |
2. Grad – Weißgurt II: | Sophia Hofmann |
4. Grad – Weißgurt IV: | Patricia Dellen |
5. Grad – Weißgurt V: | Khaled Hassan |
7. Grad – Orangegurt: | Aline Hofmann, Gwen Kortus, Clara Schragmann, Ernst Ratzke |
8. Grad – Grüngurt: | Jürgen Westerheide |
9. Grad – Blaugurt: | Nina Olislagers |
Chen Tao Kempô (Shaolin Kempô): | |
5. Tjie – Gelbgurt: | Karin Breuing-Stickelbroeck |
4. Tjie – Orangegurt: | Peter Windhuis |
3. Tjie – Grüngurt: | Willi Niepagenkemper |
2. Tjie – Blaugurt: | Guido Weecke |
Hier noch ein paar Bilder von der Prüfung:
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Erste Hilfekurs des WVNRW bei der VSG Rheinhausen am 19.03.2017
Generell ist ein Erste Hilfekurs nicht nur für Sportler,
sondern für jedermann wichtig, weil man jederzeit in eine Situation gelangen
kann, in der Kenntnisse der Ersten Hilfe lebenswichtig und –rettend sein können.
Dies trifft auch auf Kampfsportler, und dabei auch besonders auf diejenigen zu,
die ein Kampfsporttraining leiten. Daher bietet der WVNRW jedes Jahr einen Erste
Hilfekurs an.
Am Sonntag, dem 19.03.2017 war es wieder soweit und es kamen gut 20
Kampfsportler aus Mitgliedsvereinen des WVNRW zur VSG in Duisburg-Rheinhausen,
um an einem Erste Hilfekurs unter der bewährten Leitung vom Wolfgang Hielscher
teilzunehmen. Wolfgang Hielscher, der sich jahrzehntelang beruflich mit Erste
Hilfe und Notfallmaßnahmen am Unfallort beschäftigt hat und auch heute noch
ehrenamtlich diese Kurse abhält, verstand er es wieder einmal auf seine
freundliche Art, die Atmosphäre aufzulockern und den Teilnehmern Tipps und
Erläuterungen fachkundig und einprägsam vorzutragen. Hierbei hat sich Wolfgang
Hielscher wieder darauf beschränkt, einige wenige und gut zu merkende Maßnahmen
vorzustellen. So zeigte er die international gültige stabile Seitenlage, die
generell die erste durchzuführende Maßnahme bei einem Bewusstlosen ist und mit
drei einfachen Handgriffen sicher erreicht werden kann. Diese und einige weitere
Übungen konnten die Kursteilnehmer auch gleich selbst ausführlich üben. Ein
weiterer wichtiger Übungspunkt war die Wiederbelebung mit Atemspende und
Herzdruckmassage, was die Lehrgangsteilnehmer auch ausführlich an einer
Übungspuppe üben konnten. Dabei konnten alle festzustellen, dass
Wiederbelebungsmaßnahmen unabhängig von der bevorzugten Variante für den Helfer
körperlich sehr anstrengend und technisch auch nicht so einfach anzuwenden sind.
Abschließend erläuterte Wolfgang Hielscher die Anwendung des sog. Defibrillator,
der heutzutage in nahezu allen öffentlichen Gebäude zu finden ist. Wolfgang
machte den Lehrgangsteilnehmern deutlich, dass man bei den Wiederbelegungsgerät
kaum etwas falsch machen kann, wenn man sich genau an die ausführlichen
Anleitungen hält. Alle Geräte, die für Laien in öffentlichen Gebäude erreichbar
sind, sind einfach in der Handhabung und selbsterklärend. Wolfgang Hielscher
machte während des Lehrgangs immer wieder deutlich, dass eine zügige,
gegebenenfalls auch unbeholfene Hilfe besser ist, als gar keine Hilfe. Da die
erlernten Handgriffe wiederum auf einige wenige Techniken beschränkt waren,
können alle Teilnehmer die Hoffnung haben, davon etwas in Erinnerung bleibt, um
dann im Ernstfall wirklich auch helfen zu können. Hier noch ein paar Bilder vom
Lehrgang:
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W.M.A.A. – Lehrgang mit Herbert E. Forster und Heinz Köhnen am 12.03.2017
Zu Beginn 2017 wurden in der W.M.A.A. verschiedene
Fachschaften gegründet, um die unterschiedlichen Aspekte und Stilrichtungen der
in der W.M.A.A. organisierten Kampfkünste schwerpunktmäßig zu vertreten. Hierfür
konnten renommierte Kampfkünstler von internationalem Ruf als leitende
Cheftrainer gewonnen werden, so dass eine qualifizierte Aus- und Weiterbildung
in diesen Bereichen gewährleistet ist. Um die Bereiche Kyusho, Kobudo und
Tamashii-Ryu kümmern sich dabei Hanshi Herbert E. Forster (9. Dan) aus der
Schweiz und Soke Heinz W. Köhnen (10. Dan) aus Freiburg.
Am Sonntag, dem 12.03.2017 fanden für diese Bereiche die ersten Fachlehrgänge
statt. Die Referenten hatten sich dafür die Sai Gabeln als Kobudo-Waffen
ausgesucht. Da die meisten Teilnehmer keine Erfahrung im Umgang mit diesen
Waffen hatten, wurden
sie zunächst über die Grundtechniken an deren Handhabung herangeführt. Wenngleich
die Grundtechniken waffenlos allen Teilnehmern gut bekannt waren, so war es doch
sehr gewöhnungsbedürftig, diese mit einer unbekannten Waffe zu üben.
Anschließend wurden diese Grundtechniken in der Form Sai Pinan Sono Ichi
umgesetzt und ausgiebig trainiert. Auf dieser Grundlage führten die Referenten
dann in die Kunst des Kyoshu ein. Dabei handelt es sich um die Einwirkung auf
die menschlichen Vitalpunkte; diese sind tief in die Traditionelle Chinesische
Medizin eingebettet und beruhen auf deren Energielehre. Diese Themen werden in
Zukunft noch intensiver weitergeführt, insbesondere auch, weil sie stil- und
systemübergreifend für alle Kampfkünstler von Interesse sind.
An dieser Stelle soll den beiden Referenten Herbert Forster und Heinz Köhnen für
diesen wirklich interessanten und informativen Lehrgang gedankt werden. Hier
noch ein paar Bilder vom Lehrgang:
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Danträgertreffen der W.M.A.A.-R.O.C. am 15.01.2017 in Erkelenz
Am Sonntag, dem 15.01.2017 fand das jährliche Treffen der Danträger der
W.M.A.A. – R.O.C. bereits zum zweiten Mal in der Zweigstelle der
Kampfkunstschule Damo in Erkelenz statt. Trotz des schlechten Wetters und der
schwierigen Verkehrsverhältnisse fanden ca. 50 Danträger aus Deutschland, den
Niederlanden, Belgien und der Schweiz den Weg nach Erkelenz, um einen
gemeinsamen Nachmittag mit Sifu Tze Dschero Khan zu verbringen. Unter Besuchern
waren Kampfkunst-Urgesteine wie Detlef Türnau, dem Vorsitzenden des Muay Thai
Bundes Deutschland, Wolfgang Kamps, Christoph Lemm und Herbert E. Forster aus der Schweiz,
es nahmen auch sieben der insgesamt 14 zum Kwoon Kerken-Geldern gehörenden Danträger
teil, um die Möglichkeit zu nutzen, durch diese regelmäßigen Treffen andere
Danträger aus den verschiedenen Schulen und Vereine persönlich besser
kennenzulernen und die Gelegenheit zu nutzen, sich in Ruhe austauschen.
Das diesjährige Treffen stand unter dem Motto "Zusammenhalt". Sifu Tze Dschero
Khan appellierte eindringlich an das Dan-Kollegium, die Zusammenarbeit und den
Zusammenhalt bei der Pflege und Förderung der traditionellen Kampfkünste in den
Vordergrund zu stellen, denn in der vielfältigen Landschaft der
Kampfkunstverbände garantiert nur der freundschaftliche Zusammenhalt die eigenen
Zukunft. Anhand von Beispielen aus seinem eigenen Leben begrüßte der immerhin
88jährige Sifu Tze die Zusammenarbeit mit dem Muay Thai Bund Deutschland und den
W.M.A.A.-R.O.C. Verbänden in Polen, den Niederlanden und der Schweiz, aber mit
den Verbänden aus den süd- und ostdeutschen Ländern. Sifu Tze ist trotz seines
hohen Alters immer noch aktiv in den Kampfkünsten und unterrichtet seine engsten
Schüler nach wie vor regelmäßig in den unterschiedlichsten Bereichen der
Kampfkünste.
Er nahm das diesjährige Danträgertreffen zum Anlass, seine ältesten und engsten
Schüler, die als Ritter der königlich mongolischen Bordschigin-Familie
organisiert sind, mit dem Orden "Mongolian Star" auszuzeichnen, womit auch die
enge Verbindung der Ritter zu seiner Kampfkunst deutlich hervorgehoben wurde.
Danach ehrte er noch Margot und Michael Olislagers als "Sportsfrau" und
"Sportsmann" des Jahres, darüber hinaus erhielten Margot und Frank Olislagers
ihre Urkunden als Tai Chi Chuan, Chi Kung und Taologie Lehrer. Hier noch ein paar
Bilder vom Treffen:
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